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Monday, January 16, 2012

- CINEMA IN TOWN

* the muppets in cologne



what´s get up:

the film:

the must look:
titel song:

ich und miss piggy im kino:

Sunday, March 13, 2011

- CINEMA IN THE TOWN

* HOLLYWOOD LIEBT BERLIN
Letzten Winter brannte es im U-Bahn-Eingang Friedrichstraße und schwarzer Rauch stieg auf. An der Ecke Friedrich-/ Georgenstraße stand Liam Neeson wartend herum und kaute auf einem Zahnstocher. Das war mein erster Vorgeschmack auf den Verschwörungsthriller von Jaume Collet-Serra “Unknown” mit den Stars Liam Neeson, Diane Krüger und Bruno Ganz in den Hauptrollen.



Die eigentliche Hauptrolle in diesem Film aber spielt die Stadt Berlin. Mehr Werbung kann man für eine Stadt nicht machen, alle Touristen-Attraktionen der Hauptstadt waren zu sehen: Brandenburger Tor, Pariser Platz, Hauptbahnhof, Berliner U-Bahnhöfe, Bülowstraße, Friedrichstraße, Kreuzberg, Friedrichshain und der Blick auf das herrlich verschneite Berlin aus der Luft. Sogar der Techno-Club Tresor hat eine “Gastrolle”.



Die Stadtszenen haben hohen Wiedererkennungswert für Ortskundige: Ein Taxi stürzt von der Oberbaumbrücke in die Spree; in der Friedrichstraße findet unter den Arkaden vor dem Kaufhaus Dussmann eine wilde Autojagd statt und das Hotel Adlon am Pariser Platz wird halb in Schutt und Asche gelegt. Das Studio Babelsberg hat perfekte Arbeit geliefert und das Premierenpublikum quittierte die einzelnen Szenen mit begeistertem Applaus.



Leider muss ich aber sagen, dass die rasanten Actionszenen auch einige Ungereimtheiten des Drehbuches verdecken. Einen sehenswerten Auftritt legt Bruno Ganz als ehemaliger Stasi-Agent hin, der in einer Wohnung voller Devotionalien aus seiner Zeit beim Geheimdienst lebt. “Unknown” sah ich Freitagabend als letzten von insgesamt 16 im Wettbewerb vorgestellten Filmen. Er lief außer Konkurrenz. Dieser Abschlussfilm war eine willkommene Abwechslung von den vielen lethargischen und überlangen Filmen mit Handlungen, die gegen Null tendierten.



Unter dem deutschen Verleihtitel “Unknown Identity” läuft der Film seit dem 3. März 2011 in den Kinos an (Trailer).


Dr. Martin Harris ist ins verregnete Berlin gekommen, um an einem Biotechnologie-Kongress teilzunehmen. Doch kaum ist er in Tegel ins Taxi gestiegen, wird der Wagen in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Der Taxifahrerin gelingt es, den bewusstlosen Harris vor dem Ertrinken zu retten, doch vor der eintreffenden Polizei flüchtet sie, denn Gina lebt illegal in Deutschland.



Als Dr. Harris aus dem Koma erwacht, liegt er, gründlich bandagiert, in einem Krankenhausbett. “Identität unbekannt” steht auf einem Schild an dessen Fußende. Für Harris ist dies der Beginn eines Albtraums: Seine Frau Liz erkennt ihn nicht mehr, und ein anderer Mann hat Harris’ Platz eingenommen. Nicht nur als ihr Ehemann, sondern auch als angesehener Wissenschaftler, der auf dem Kongress einen wichtigen Vortrag halten soll. Als wäre das nicht genug, wird Harris darüber hinaus auch noch von einem Killer gejagt. Allmählich zweifelt er selbst an seinem Verstand. Was ist mit ihm passiert?




Um seine Frau und sein altes Leben zurückzugewinnen, macht er Gina ausfindig. Durch sie lernt Harris den ehemaligen Stasi-Agenten Jürgen kennen, der auf eine überraschende Mitteilung gestoßen ist: Dr. Harris “sei nicht der, der er zu sein glaube”. Doch bevor er mit Martin darüber sprechen kann, wird er Opfer eines Mordanschlags. Abermals sind Harris und Gina ganz auf sich allein gestellt im Kampf um seine Identität und gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner …
 (Quelle:Z.T. Filmbeschreibung)



Saturday, February 26, 2011

- BUSINESS NOT SHOWBIZ

* "HÖCKI" KISS THE GOLDEN BOY
am sonntag (27. Februar) ist es mal wieder soweit und hollywood feiert und vorallem sich selbst unter den augen von millionen von filmbegeisterten.

die alljährliche OSCAR acadamy award verleihung, die größte Auszeichnung für außergewöhnliche leistungen im filmbuisness, lockt stars und sternchen auf den roten teppich nach  L.A.
 
seit jahren sitzt man(n) gebannt nachts oder zu der wiederholung vor dem tv screen und bangt mit den nominierten. 1929 wurde das erste mal der OSCAR verliehen und ist seitdem ein fester bestandteil der filmbranche. nicht selten wurde der erfolg oder untergang eines films durch genau diese verleihung bestimmt.
 


daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die anzahl der nominierungen und die somit steigende wahrscheinlichkeit für den gewinn einer der statuen, fast genauso zelebriert wird, wie die verleihung selbst.


bereits am 25. Januar wurden in Beverly Hills, Los Angeles, die Oscarnominierungen bekannt gegeben und diese sorgten direkt für eine erste Überraschung.
so muss sich der zuvor als favorit geltende film “The Social Network” gleich zwei konkurrenten geschlagen geben. mit 12 nominierungen ist das historiendrama “The King’s Speech”, in dem sich der junge und stotternde britische king george VI. mühsam rhetorische qualitäten erarbeiten muss, nun der absolute favorit für die oscar-nacht. “The Social Network” kommt mit 8 nominierungen erst auf platz 3, nach den 10 nominierungen des western-remakes “True Grit” mit jeff bridges, inszeniert von den coen brüdern.






kritiker und fans erwarten bei den OSCARS 2011 einen knappen showdown zwischen den klassischen genres historiendrama und western und dem eher modernen thema des social networks.


wie bei den oscars üblich, werden die gewinner erst am abend der veranstaltung verkündet und nicht, wie bei anderen veranstaltungen, bereits im vorfeld informiert. so sind gefühlvolle dankesreden und enthusiastischer jubel garantiert, speziell wenn überraschend der außenseiter gewinnt.
auch deutschland war in den letzten jahren bei den Academy Awards regelmäßig präsent. doch nach nominierungen in der kategorie “Bester fremdsprachiger Film” in 2009 für “Der Baader Meinhof Komplex” und 2010 für “Das weiße Band”, wurde GERMANY vorschlag für 2011 “Die Fremde” nicht für die finalen 5 Filme berücksichtigt.




dennoch ist germany bei der diesjährigen verleihung vertreten, da meine beste freundin höcki, durch ihre wohnort nähe zu hollywood, nahezu dabei sein kann. man munkelt sogar das höcki zusammen, knutschend, mit einem der goldenen boys gesehen wurde. die strasse an dem kodak theater ist nicht immer ganz so prunkvoll und glamurös wie in diesen tagen. jedoch das ganze jahr über mangnetischer anziehungspunkt für touristen, die die sterne des WALK OF FAME sehen möchten. das theater selbst ist zugleich eine einkaufmall, die jeder wie die stars (ohne roter teppich) durch diesen eingang (foto rechts) betritt. relativ normal an jedem tag im jahr ausser in der OSCAR woche.
der in frankfurt a.m. geborene hans zimmer (Beverly hills cop) zählt zu den erfolgreichsten und talentiertesten komponisten in HOLLYWOOD und wurde dieses jahr für “Beste Filmmusik” für seine leistungen in “Inception” nominiert.

die beiden jungschauspieler james franco (127 stunden), der an diesem abend selbst für einen der begehrten gold männer nominiert ist, und anne hathaway (teufel trägt prada) führen als moderatoren durch den abend. unterstützt werden sie von einer vielzahl von hollywoodgrößen, welche die OSCARS in den 24 kategorien überreichen werden. darunter annette bening, halle berry, nicole kidman und die talkshow-queen oprah winfrey.


jedoch mein ganz persönlicher favorit ist "the black swan" ! das drama swan, das auch als heißer favorit in den wettbüros gehandelt wird, wurde unter anderem in den kategorien ‘Bester Film’, ‘Beste Schauspielerin’, ‘Beste Nebendarstellerin’ und ‘Bester Regisseur’ mit nominierungen bedacht.




in der nacht vom 27. auf den 28. februar zeigt PRO7 die preisverleihung der 83. "Academy Awards", mit viel, viel, viel, viel glamourfaktor, live ab 01.10h ... business or showbiz ???





Sunday, January 30, 2011

- CINEMA IN THE TOWN














































Explore the digital world of Tron and read about the cast, characters, vehicles, weapons, games and more...





Zurück in die Zukunft: Mit "Tron: Legacy" startet am 27. Januar die Fortsetzung des Cyber-Abenteuers "Tron", das 1982 als das Nonplusultra der noch jungen Computeranimation galt. Damals wurde Programmierer Kevin Flynn in das Innenleben eines Supercomputers gebeamt, wo er gegen diktatorische Programme antreten musste. In der Fortsetzung ist Kevin seit vielen Jahren verschollen. Doch sein erwachsener Sohn Sam bringt die verstaubte Kiste wieder zum Rappeln.

Durch einen mysteriösen Hinweis findet Sam den väterlichen Großrechner und gelangt ebenfalls in den nachtschwarzen Cyber-Kosmos. Er wird gekidnappt und soll als Spielfigur im Gladiatorenkampf verheizt werden. CLU, der Chef des Cyber-Zirkus, sieht aus wie der junge Kevin, den Sam vor vielen Jahren zuletzt gesehen hatte. Doch CLU ist ein von Kevin geschaffenes, abtrünniges Programm mit Welteroberungsplänen, das mit seinen Cyber-Armeen die reale Welt aufmischen will. Schließlich trifft Sam auch seinen richtigen Vater Kevin. Es geht ihm gut, er ist aber ziemlich virtuell.
Es rappelt in der Kiste
Auch Debütregisseur Joseph Kosinski konzentriert sich auf die unkuschelige retro-futuristische Kulisse - und lässt nebenbei das standardisierte Vater-Sohn-Programm laufen.
In unendlichen digitalen Arenen werden Wettkämpfe mit Neon-Frisbees und Motorrädern mit gleißendem Lichtschweif ausgetragen. Und in diesen schnittigen Actionsequenzen macht das 3D-Format - der Filmbeginn in der realen Welt ist zweidimensional - ästhetisch Sinn. Ansonsten greift Kosinski auf einschlägige Blockbuster zurück. Das Interieur des väterlichen Refugiums, ein cooler Mix aus französischem Landhausstil und 80er-Disco, erinnert an "Odyssee 2001".
Yoda-isiertes Update des Kultfilms.
Sogar ein "Völkermord" an "Isomorphen Algorithmen" steht auf CLUs Sündenregister. Immerhin wird das von einem würdigen Erlöser in Gestalt von Jeff Bridges versüßt, der bereits in "Tron" in den Schaltkreisen herumturnte. Dem Oscargewinner ("Crazy Heart") wird eine hübsche Hommage erwiesen: Er tritt sowohl als sein mittels "Performance Capture" modellierter jüngerer Wiedergänger wie auch als alternder Mann auf. Bärtig, barfuß, im weißen Wallehemd und total "Zen", gibt der Star mit Bierernst einen Second-Hand-Guru jener Sorte, die er in "Männer, die auf Ziegen starren" so wunderbar veräppelte.
Weitere Mitspieler sind der attraktive Garrett Hedlund als Sam und Serienstar Olivia Wild als ein à la "Das 5. Element" gestylte Naive. Michael Sheen (das weiße Kaninchen aus "Alice im Wunderland") gibt den weibischen Zeremonienmeister Zuse, der mal wie David Bowies "Ziggy Stardust", mal wie Julian Assange aussieht. Neben dem psychedelischen Neon-Look besticht auch der Soundtrack des Elektronik-Duos Daft Punk mit trancehaft wummendernden Bässen.
ab ins kino...

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